Friedenslicht

11. November 2025

Am 14. Dezember holen wir Wittener Löwen das Friedenslicht in Dortmund ab und bringen es in die beiden Kirchen und übergeben es an alle Interessierten. Das Friedenslicht, das jedes Jahr in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet wird, steht als Symbol für Frieden, Hoffnung und Menschlichkeit. Es lädt Menschen weltweit ein, die Flamme weiterzugeben und damit das Licht des Friedens in die Welt hinauszutragen.

Alle Altersstufen sind ganz herzlich eingeladen, Teil dieser besonderen Aktion zu sein. Alle Menschen in der Gemeinde sind zur Aussendungsfeier willkommen, das Licht in den Gottesdiensten für Weihnachten zu empfangen und ein Zeichen für ein friedliches Miteinander zu setzen.

🕯️Komm vorbei und bring das Friedenslicht mit nach Hause und zu deinen Lieben – gemeinsam können wir ein helles Zeichen der Verbundenheit, des Friedens und der Gemeinschaft setzen 🕯️

Am 14. Dezember

Um 13h45 treffen wir uns am Wittener Hauptbahnhof und fahren nach Dortmund. Bring deie Fahrkarte mit, falls du eine hast.

Alle Eltern, Freund*Innen, Verwandte sowie die Gemeinde sind herzlich eingeladen, gemeinsam auf die Ankunft des Friedenslichts zu warten.

Ab 16h30 Uhr gibt es Glühwein und Punsch sowie frisches Essen, um im Anschluss gemeinsam die Aussendung des Friedenslichtes auf dem Marienplatz zu feiern. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Pfarrsaal, die Aussendung im Anschluss in der Marienkirche statt.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Die Anmeldung für Stammesmitglieder findet ihr wie gewohnt hier: https://anmeldung.dpsg-witten.de/friedenslicht25/

Die Haard, die Juffis und das vierte Mal in Folge … Stammeswochenende 2025

2. Oktober 2025

Wir waren wieder unterwegs – diesmal in Haard, einem schönen grünen Eckchen von Oer-Erkenschwick. Man schaue allerdings nicht so genau auf die Webseite, denn diese hat ihre Zeit deutlich überlebt (und wir dem Platz in keiner Weise mehr gerecht).

Grüner Wald, Hügel, viel Platz frische Luft – genau das Richtige, um ein ganzes Wochenende lang zu toben, zu klettern, zu feiern und … uns als Leiter um den Schlaf zu bringen.

Das Programm war wie immer randvoll: Am Samstag ging’s in einen Kletter- und Abenteuerpark. Da sind einige von euch mehr gehüpft als Tarzan an seiner besten Liane – wir haben beim Zuschauen schon Höhenangst bekommen. Außerdem gab es Trampolins und große Kettcars, mit denen man ganz offensichtlich wundervoll die Kurven sliden konnte. Und Hühner. Jede Menge freilaufender, neugieriger, Kuchenkrümel liebender Hühner.

An Abend gab es eine jetzt schon legendäre Piratenparty. Mit Augenklappen, Kopftüchern und „Arrr!“-Rufen, die so laut waren, dass wahrscheinlich sogar der örtliche Förster irritiert an seinem Kompass gehorcht hat. Und dazwischen: Spiele, Quatsch, Lachen, Lagerfeuer – kurzum, all das, was so ein Stammeswochenende ausmacht.

Doch nun zum heiklen Thema…

Die Stammesolympiade. Eigentlich sollte das ein traditioneller und freundschaftlicher Wettstreit sein, ein bisschen Spaß für alle, bei dem jede Stufe mal glänzen kann. Eigentlich.

Aber nein, die Juffis haben es tatsächlich zum dritten Mal in Folge geschafft, sich den Sieg zu holen. DREI MAL! Ich meine… die Wölflinge sind ja noch klein, die Pfadis sind eher fürs kreative Chaos zuständig, die Rover haben schon nach dem zweiten Spiel wieder die Gitarre angeworfen – und die Leiter… nun ja, wir hätten ja eh gewonnen, wenn wir mal antreten dürften, aber wir halten uns ja nobel und zum Wohle der Stufen zurück.

Und die Juffis? Die rennen da rum wie frisch angestochene Piraten, haben Spaß ohne Ende und sammeln Punkte, als hätten sie heimlich einen Vertrag mit Fortuna unterschrieben. Ehrlich gesagt: langsam wird’s unheimlich. Wir überlegen, ob die irgendwo in ihrem Gruppenraum einen geheimen Schrein mit dem WITTENER LÖWEN darauf für die Stammesolympiade haben, mit Opfergaben von Gummibärchen und Cola.

Trotzdem 🦜 …

Auch wenn ich (als roverleiter) offiziell ein bisschen beleidigt bin (und mindestens drei Stunden nicht mehr mit den Juffis rede), muss ich doch sagen: Es war ein großartiges Wochenende. Wir hatten alle zusammen unglaublich viel Spaß, haben neue Geschichten gesammelt und sind als Stamm wieder ein Stückchen enger zusammengerückt. Nicht zuletzt wegen der gemütlichen Schlaf-Bungalows.

Aber, liebe Juffis: Nächstes Jahr, da kriegen wir euch! Spätestens beim fünften Sieg in Folge gibt’s eine Regeländerung. Dann zählt, wer den Leiter zuerst zum Lachen bringt. Und da, meine Lieben, habt ihr gegen die Rover bestimmt gar keine Chance mehr.

Mit zwinkernder Augenklappe und leicht verkohltem Stockbrot-Grinsen,

Eure Lieblings-Leiterrrrrunde (und Piratenbjörn)

Pfadfinderfest mit Stufenwechsel

4. August 2025

Am Samstag, den 30. August, werden wir im Garten rund um die Kirche St. Franziskus (Herbeder Straße 28) das große Pfadfinderfest feiern!

Eingeladen sind natürlich alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Witten, aber auch deren Freunde, Eltern, Verwandte und so weiter. Je mehr von euch kommen, desto besser ✨

Wir starten um 15 Uhr mit Kaffee, Kuchen und einem bunten Kinderprogramm. Um 17 Uhr findet dann unser feierlicher Pfadfindergottesdienst statt und der Stufenwechsel beginnt.

Im Anschluss wollen wir den Tag mit Leckereien vom Grill und am Lagerfeuer ausklingen lassen. Jeder kann zum Fest etwas beitragen, sei es in Form von Kuchen- und Salatspenden, tatkräftige Mithilfe oder mit guter Laune.

👉 Bitte meldet euch kurz an: https://anmeldung.dpsg-witten.de/fest2025


Wir freuen uns schon auf euch, gut Pfad!

Eure Lieblings-Leiterrunde

Noch ein Hinweis: Falls ihr noch ältere Klufthemden, Aufnäher oder ähnliches benötigt, schaut bitte im Rüsthaus (ruesthaus.de) nach den Artikelnummern und bestellt dann über unseren Sammelbesteller www.dpsg-witten.de/sammelbestellung – die Sachen sind voraussichtlich rechtzeitig zum Fest da.

Zu Fuss nach Amsterdam

3. August 2025

Wir waren in Amsterdam 🇳🇱 und sind alle wieder heile und gesund zurück. Wir sind zwar nicht die ganze Strecke nach Amsterdam gelaufen, aber doch schon einiges.

Genauer sind wir von Witten aus über Dortmund nach Arnheim (schicker Bahnhof!) und dann nach Utrecht (noch ein schöner Bahnhof!) mit der Bahn gefahren. Von da aus sind wir erst einmal losgelaufen, bis es dunkel wurde. Die erste Nacht haben wir dann sehr komfortabel im Garten des Pfadfinderhauses „Scouting Peka 18“ verbracht; dort sind wir eher zufällig vorbeigelaufen und haben ungeplant eine (Niederländische) Wölflingsmeute überrascht. Nach schnellem Pfadfinderischem kennenlernen durften wir dann auf der Wiese des Hauses wohnen und die Küche und Sanitäranlagen benutzen. Zum Frühstück gab es pbrigens Hagelslag und ein Niederländisches Geburtstagsständchen für Björn 🙂

Am Morgen ging der Hike (Hike, Hajk, Hyke … schreibweise bis heute ungeklärt) dann weiter. Wir schreiben hier nicht über jede Station des Weges. Aber wir schreiben darüber, was wir unterwegs gelernt haben.

Tipps für deinen Haijk nach Amsterdam

  • Auf Sachen aufpassen: Taschendiebe und Gepäckdiebe gibt es in Amsterstam Centraal – und vermutlich nicht nur am Bahnhof.
  • Es ist immer gut, wenn man Menschen „auf dem Weg“ kennt. Die machen für arme hungrige rover tatsächlich heldenhafte Umwege und bieten einen fantastischen Schlafplatz an. Danke Markus!!
  • Cassis ist ein nicht zu unterschätzender Wegbegleiter, für Moral, Laune und guten Geschmack.
  • Man nehme ergoogelte FUSSWEGE. Die Niederlande sind superschlecht zu erlaufen; oft gibt es nur Autostraßen und Fahrrad-Highways. Was Google als Fussweg kennt sind maximal Radwege.
  • Stundenlang entlang flacher Hochleistungslandwirtschaftsfelder (und Grachten) zu wandern ist sehr ermüdend und schlägt irgendwann auf die Laune.
  • Naturschutzgebiete ♥️ sind toll zum Laufen, da fühlen sich zwei Stunden auch mal an wie eine halbe.
  • Wald. Wenn es warm ist, wandert im Wald. Man schmilzt an der Sonne.
  • Handtücher nicht vergessen 😅

Natürlich haben wir auch ein paar Fotos gemacht. Die kleine Auswahl vom Haijk ist jetzt hier zu finden, viel Spaß!

⚠️ Info-Abend zum Jamboree 2027

11. Juli 2025

Am Mittwoch, den 6. August um 19:00 Uhr laden wir euch herzlich zu einem Informationsabend im Pfarrheim St. Marien (PSM), Witten ein.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für das 25. World Scout Jamboree 2027 in Polen interessieren. Ganz gleich, ob es nur erste Gedanken gibt oder sogar konkrete Teilnahmepläne im Raum stehen. Alle sind eingeladen – es geht um Kosten, Organisation und alle Fragen. Es werden einige „alte Hasen“ da sein.

Die einmalige, weltweite Begegnung von Pfadfinderinnen und Pfadfindern bietet Jugendlichen aus aller Welt die Chance, internationale Freundschaften zu knüpfen, andere Kulturen kennenzulernen und Pfadfinden auf globaler Ebene zu erleben.

📅 Mittwoch, 6. August 2025
🕖 Uhrzeit: 19h
📍 Pfarrheim St. Marien (PSM), Witten

Warum du diesen Abend nicht verpassen solltest

  • Die Teilnahme am Jamboree ist nur einmal im ganzen Leben möglich
  • Teilnehmen dürfen nur Jugendliche, die zwischen dem 30.07.2009 und dem 30.07.2013 geboren wurden
  • Es gibt viele Informationen zur Anmeldung, Finanzierung und Vorbereitung – diesen Abend solltet ihr euch nicht entgehen lassen
  • Wir möchten allen Interessierten Mut machen: Geld sollte kein Hindernis für eine Teilnahme sein. Wir reden auch über Möglichkeiten zur Förderung und Unterstützung.

💬 Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit euch. Bringt gerne alle eure Fragen mit!

World Scout Jamboree 2027: Die Anmeldung für IST und Teilnehmende ist geöffnet!

30. Juni 2025

Die Webseite des deutschen Kontingentes für das Jamboree 2027 in Polen (Danzig) beantwortet eine ganze Menge Fragen. Von uns kommt aber auch noch ein Info-Abend 🙂

Anmeldung

👉 Teilnehmende: https://anmeldung.worldscoutjamboree.de/groups/3/self_registration

👉 International Service Team (IST): https://anmeldung.worldscoutjamboree.de/groups/4/self_registration

Es wird Zeit – First come, first serve. Also nicht zu lange zögern 😉

Gemeinschaft, Glauben und gute Laune beim Fronleichnamsfest in Witten

24. Juni 2025

Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel versammelten sich am vergangenen Donnerstag rund tausend Gäste aus dem gesamten pastoralen Raum Witten zum Fronleichnamsfest. Die Veranstaltung war geprägt von gelebtem Glauben, herzlicher Begegnung und einem bunten Miteinander für Groß und Klein.

Nach dem feierlichen Gottesdienst nach der Prozession unter freiem Himmel nutzten viele Besucher die Gelegenheit, auf dem weitläufigen Gelände noch lange zu verweilen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Die Pfadfinder übernahmen mit viel Engagement die Verpflegung und boten Pommes, Würstchen, Steaks sowie auch vegane Alternativen an – niemand musste hungrig bleiben. Kulinarische Extras gab es am „Philipinen“ Stand, für süßes wie Zuckerwatte und Knapperzeug sorgten die Messdiener.

Besonders die Kinder kamen beim Fest auf ihre Kosten. Eine große Hüpfburg sorgte für ausgelassene Bewegung, die Rollenrutsche stand kaum Still. An anderen Ständen gab es kostenloses Popcorn, frisch gebackene Waffeln und eine breite Auswahl an gespendeten Kuchen. Zwischen Spiel, Spaß und Gesprächen entstand eine warme Atmosphäre, die spürbar machte, wie viel Leben und Zusammenhalt in den Gemeinden und den Verbänden steckt.

Das Fronleichnamsfest war nicht nur ein Ausdruck des Glaubens, sondern auch ein Fest der Gemeinschaft – getragen von vielen helfenden Händen und offenen Herzen. Die positive Stimmung, das herrliche Wetter und die vielen Begegnungen bleiben sicherlich noch lange in Erinnerung.