Theoretisch besuchen wir heute ein „Big Shopping center“. Nach der langen Nacht „der offenen Bruecken“ gestern die erst um 3Uhr mit der Rueckkehr zum Hostel endete eigendlich auch genau das richtige. Ich fluechte jetzt auch nach unten, denn in „Ten Minutes“ (RT) geht es mit dem neuen Reisebus schon wieder los.

Und gute Neuigkeiten zum gepaeck: Lukas hat seine Sachen tatsaechlich gestern noch wieder bekommen und es scheint sogar alles vollstaendig zu sein. Yeah!

UPDATE
Die Sieben schreibt man korrekt „sest“. Die Verständigungsherausforderungen in SNP sind denen im Camp also mindestens ebenbürtig.
Aber die Brücken waren beeindruckend. Unsere kompetente Führerin hat uns in den ersten 10 Minuten der nächtlichen Busfahrt mehr über SNP erzählt, als wir in den vergangenen Tagen zusammen gelernt haben. Nachts ist es offenbar überhaupt erst möglich, die ehemalige Zarenresidenz und deren Dachias (hoffentlich richtig geschrieben) mit dem Bus zu erfahren; tagsüber sorgt der hier schon sprichwörtliche „Petersstau“ für Touristenuntaugliche Backofenreisen. Diese Probleme gab es um knapp zwei uhr nachts (Realzeit) wirklich nicht – auf die Minuten pünktlich (RT) trafen wir zwischen zwei Brücken ein und konnten die beeindrucken illuminierte Öffnung Live erleben. Bis vor einiger Zeit zerteilte die öffnung der Brücken die Stad jede Nacht in zwei Teile unter denen es tatsächlich keinerlei verbindun gab; das öffnen an sich war notwendig, um dem schiffsverkehr eine durchfahrt zu bieten. Das konnten wir dann in voller militärischer pracht auch live erleben. Wegen der gestiegenen Internationalen Terrorismusgefahr (?) werden gerade viele verfügbare Militärschiffe, darunter auch ein U-Boot, zurück beordert. Weihnachtlich beleuchtet ein beeindruckendes Schauspiel. Entsprechend viele Menschen versammeln sich auch antlang der Kaimauern.