Rovercamp 2008 – Soaked through in 3 days

26. August 2008

rovercamp-logoAus „In drei Tagen um die Welt“ wurde „In drei Tagen komplett durchgeweicht“, denn es gab mehr als alles andere vor allem zwei Dinge in Rüthen: gute Laune (soweit wie jedes Jahr) und Regen. Regen, regen, regen – jede Menge Regen. Bis Sonntag tatsächlich einige Liter davon, aber das große gemeinsame Abschlusspiel und glücklicherweise auch der Abbau verliefen komplett im trockenen unter strahlemdem Sonnenschein. Ab und zu mal was anderes, bisher waren wir eher das Gegenteil gewöhnt 😀

Doch ungetrübt des Wetters gab es, wie eigendlich immer im Rovercamp, fantastische Stimmung: Alle Workshops wurden an feuchtigkeitskompatible Orte verlagert, in den kurzen Momenten blauen Himmels durchgeführt oder komplett in Zelte verlegt. Die bewundernswerte Organisationscrew führte eben an überdachten Orten durch die Geschichte von Phileas Fogg und Passepartout – und ganz nebenbei durch das Programm. Mit Band und Showeinlage ging es diesmal am Freitag schon los, an Partystimmung kaum noch vom Samstag übertroffen. An diesem wurde nach den Workshopphasen und dem gelungenen, obwohl fast überfüllten (ein Schelm wer das trockene und warme Haus dafür verantwortlich macht), Gottesdienst nämlich gleich mit zwei Bands nacheinander gefeiert.

Alles in allem ein äußerst gelungenes Camp mit toller Abenteuergeschichte; das zeigte sich auch eindeutig bei der Reflexion, bei der ein überwiegender Teil der Teilnehmer bei der Frage „Wie war das Wetter“ doch in Richtung 10 (gut) anstatt 1 (schlecht) strebte. Es gibt halt kein schlechtes Wetter, nur schlecht gekleidedete Rover.

Es gibt auch ein paar Bilder in der Fotogallerie »

Jeder Teilnehmer ist noch einmal aufgerufen unter www.rovercamp.de eine kurze Online-Reflexion auszufüllen, damit das nächste Camp auch wieder so klasse wird.

Jingele des Camps: The Box Tops – The Letter 1967

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