Regen, Hagel, Temperaturen um den Gefrierpunkt. – Gute Gründe um das Lagerfeuer doppelt so hoch brennen zu lassen als üblich und beste Voraussetzungen für das unter Pfadfindern so beliebte Pfingstzelten. 😉
Wir waren unterwegs in Westernohe, unserem Bundeszentrum, mit 4.000 weiteren Pfadfindern. Unsere Jurten bauten wir auf Platz 14 neben den muslimischen Pfadfindern und unseren Dortmunder Freunden auf.
Tagsüber nahmen wir an dem angebotenen Programm auf dem Sportplatz und im internationalen Dorf teil und lernten so spannende Spiele wie Gummihuhngolf kennen.
Auch das Abendprogramm ließ keine Wünsche offen.
Am Samstagabend heizte die Band „Badsen“ ordentlich ein, sodass der Regen einfach verdampfte. Sonntag, erfolgte nach dem Gottesdienst der obligatorische Campfire-Abend, der einiges zu bieten hatte, besonders im Gedächtnis blieb die Einlage einer Pfadfinderin, welche die tollsten Töne aus einer kaputten Gitarre herausholte.
Impressionen in Bildform findet ihr >>hier<<.